Die Start-up-Szene hat einen großen Hype ausgelöst und die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Immer mehr Menschen träumen von einem eigenen Unternehmen und den Vorzügen der Selbstständigkeit. Das Resultat ist ein zunehmend harter Konkurrenzkampf zwischen den Gründern und oftmals kleiner werdende Marktnischen. Die effektive Steigerung der Wirtschaftlichkeit ist deshalb unverzichtbar, um sich als Start-up auf dem Markt etablieren zu können und dauerhaft Erfolg zu haben. Dabei geht es vor allem auch um die Auswahl geeigneter Büroflächen und den Kostenfaktor Miete. Daran anknüpfend gilt es zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, mit denen sich die Wirtschaftlichkeit optimieren lässt.

Die Büroräume als maßgebliche Kostenfalle für Start-ups

Passende Räumlichkeiten bilden die Grundvoraussetzung für jedes Geschäftsvorhaben. Teure Mieten stellen aber eine enorme finanzielle Belastung dar und überschreiten schnell das Budget von jungen Unternehmen. Hinzu kommen weitere Kosten wie die Maklerprovision und unvorteilhafte Klauseln wie eine Mindestmietdauer. In Großstädten wie Berlin ist es ohnehin kaum möglich Gewerbeimmobilien zu annehmbaren Preisen zu finden. So belegen Statistiken einen Anstieg der Büromieten in Berlin um 80 Prozent, was das Ausmaß der Problematik unterstreicht. Ein sinnvoller Lösungsansatz für Start-ups ist deshalb die Nutzung von einem professionellen Büroservice. Dabei handelt es sich um Dienstleister, die verschiedene Aufgaben wie administrative Tätigkeiten übernehmen und das Unternehmen entlasten. Der Anbieter Büroservice24 übernimmt zum Beispiel die Terminvereinbarung mit Kunden und kümmert sich um die Bestellannahme. Abhängig vom jeweiligen Bedarf des Unternehmens lässt sich der Service individuell anpassen was eine hohe Flexibilität mit sich bringt. Des Weiteren reduzieren sich die Personalkosten und das Start-up kann sich voll auf das Kerngeschäft konzentrierten. Durch das Outsourcing minimieren sich zudem der Platzbedarf und die damit verbundenen Mietkosten weiter.

Weitere Tipps für die Steigerung der Wirtschaftlichkeit in einem Start-up

Neben den Kosten für die Räumlichkeiten müssen weitere Aspekte berücksichtigt werden. Dabei geht es unter anderem um das Thema Personalentscheidungen: Langzeitbindung statt Fluktuation sollte dabei der übergeordnete Leitsatz sein, um ambitionierte Unternehmensziele erreichen zu können. Die Rekrutierung von neuen Mitarbeitern kostet in der Regel viel Zeit und Geld, was die Wichtigkeit einer nachhaltigen Personalpolitik zeigt. Auch Investitionen in die technische Ausstattung haben einen entscheidenden Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit. In Form von Vorführmodellen von Fachmessen können Start-ups zum Beispiel moderne und leistungsstarke Hardware zum Vorteilspreis bekommen. Ergänzend lässt sich die Wirtschaftlichkeit durch die regelmäßige Auswertung der einzelnen Kostenblöcke mit einem Steuerberater Schritt für Schritt optimieren.

Abschließendes Fazit zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in einem Start-up

Insgesamt gesehen setzt sich die Steigerung der Wirtschaftlichkeit aus vielfältigen Maßnahmen zusammen. Die Kosten für die Räumlichkeiten nehmen dabei eine zentrale Rolle ein und müssen unbedingt minimiert werden. Das Outsourcen von Dienstleistungen wie z.B. dem Kundenservice gehen mit verschiedenen Mehrwerten einher und verhelfen jungen Unternehmen zu einer gestärkten Konkurrenzfähigkeit. Wenn alle aufgeführten Hinweise und Tipps befolgt werden, steht einer erfolgreichen und auch nachhaltigen Gründung nicht mehr viel im Wege.

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