Berlin, 04. Mai 2017 – Zeitgleich mit dem Abschluss der Beta-Testphase baut das Berliner Kaffee-Startup Bonaverde seine Unternehmensstruktur aus und Bonaverde expandiert in die USA. Die Leitung des US-Headquarters übernimmt Liz Wald, ehemals Vizechefin von Indiegogo und Etsy.

Bonaverde expandiert in die Vereinigten Staaten und kann Liz Wald als „Chief of US“ gewinnen

Wald unterstützt Bonaverde bei der Markteinführung in den USA, Kanada sowie Lateinamerika. Sie hat sich als Ziel gesetzt, eine solide Vertriebs-Infrastruktur zu schaffen und bis zum Ende des Jahres USA-weit eine fünfstellige Zahl an Kaffeemaschinen auszuliefern. Zudem soll sie Kontakte mit Zulieferern aufbauen, die Teil des digitalen Kaffeenetzwerks werden und so das Sortiment an Kaffeesorten ausweiten. Durch neue Händlerkontakte entstehen für die Endkunden außerdem zusätzliche Möglichkeiten, Endgeräte zu erwerben. Hier ist eine Erweiterung an Modellen geplant.

„Viele unserer Crowdfunding-Backer leben in den USA. Um unseren Kunden den Kaufprozess zu erleichtern und die Bezugskanäle zu erweitern, liegt es daher nahe, unser Geschäft auf die Vereinigten Staaten auszuweiten“, so Hans Stier, Gründer und CEO von Bonaverde. „Damit wir auch weiterhin von Berlin aus die Vertriebsaktivitäten für Europa steuern können, wird Liz Wald als ,Chief of US‘ das Geschäft im panamerikanischen Raum aufbauen und erweitern. Eine bedeutsame und nicht ganz einfache Aufgabe, weshalb wir froh sind, dass wir Liz für Bonaverde Coffee gewinnen konnten.“

Über Bonaverde

Bonaverde katapultiert Kaffee in das 21. Jahrhundert, indem es moderne Technologien einsetzt, um den Kaffeehandel vollständig aufzubrechen. Durch eine Neustrukturierung des Kaffee-Vertriebs verändert das Bonaverde-Konzept weltweit Wahrnehmung, Handel und Geschmack von Kaffee, was einen nie dagewesenen sozialen Wandel für 250 Millionen Kaffeebauern bedeutet.
Durch Maschinen, die rösten, mahlen und gleichzeitig Kaffee brühen können, ermöglicht Bonaverde dem Konsumenten Unabhängigkeit. Erstmalig ist es Kaffeebauern somit möglich, ihre grünen Kaffeebohnen direkt und ohne Zwischenhändler an den Endkonsumenten zu verkaufen. Die Konsumenten können wiederum ihre Ware online bestellen und erhalten diese ohne Umwege frisch nach Hause geliefert.

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