Die Vorteile von Lebensmittel-Onlinebestellungen: Einkauf liefern lassen in Deutschland

Die Vorteile von Lebensmittel-Onlinebestellungen: Einkauf liefern lassen in Deutschland

Die Art und Weise, wie wir unsere Lebensmittel einkaufen, hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Die Digitalisierung hat nicht nur unseren Alltag in vielen Bereichen vereinfacht, sondern auch die Möglichkeiten, wie wir an unsere täglichen Bedarfsgegenstände kommen, revolutioniert. Der Online-Lebensmittelhandel in Deutschland boomt und immer mehr Menschen entdecken die Vorteile von Lebensmittel-Onlinebestellungen für sich, inklusive des Einkauf liefern lassen.

Was einst als bequeme Option für eine kleine Zielgruppe galt, hat sich schnell zu einer bevorzugten Einkaufsmethode für viele Deutsche entwickelt. Die Vorteile dieser modernen Einkaufsmethode sind vielfältig, von Zeitersparnis über eine große Produktauswahl bis hin zu gesundheitlichen und umweltfreundlichen Aspekten.

Zeitersparnis und Bequemlichkeit

Eines der klarsten und attraktivsten Merkmale des Online-Lebensmittelshoppings, wie zum Beispiel das Lebensmittel in Berlin bestellen, ist zweifellos die damit verbundene Zeitersparnis, welche den modernen Konsumgewohnheiten in einer rasanten Welt entgegenkommt. Nicht nur eliminiert es die Notwendigkeit, physisch zum Supermarkt zu reisen und die mühsame Rückkehr mit schweren Taschen, sondern es befreit die Kunden auch von dem zeitintensiven Durchstöbern der Gänge auf der Suche nach spezifischen Produkten und dem Warten in langen Schlangen an der Kasse. Durch die Möglichkeit, den wöchentlichen Einkauf mit einigen wenigen Klicks zu erledigen, unabhängig vom Standort und zu jeder beliebigen Uhrzeit, haben Online-Lebensmittelbestellungen die Art und Weise, wie wir unseren Bedarf decken, revolutioniert. Diese Plattformen sind darauf ausgerichtet, benutzerfreundlich und intuitiv zu sein, sodass selbst diejenigen, die sich nicht als digital natives betrachten, ihren Weg finden und von den Vorteilen digitalen Shoppings profitieren können.

Zusätzlich zu dieser offensichtlichen Bequemlichkeit wird durch die Kontaktlosigkeit der Bestellung das Gesundheitsrisiko signifikant reduziert. In einer Zeit, in der Pandemien ein globales Anliegen darstellen, bietet der Online-Einkauf von Lebensmitteln eine sichere Alternative, die den direkten Kontakt mit anderen Personen vermeidet. Diese Option ist besonders wichtig für Menschen, die sich in Risikogruppen befinden oder die eine Ansteckung aus anderen Gründen vermeiden möchten. Die Lebensmittel werden direkt an die Haustür geliefert, was nicht nur den Komfort erhöht, sondern auch dazu beiträgt, die Verbreitung von Krankheiten einzudämmen und das allgemeine Niveau an Hygiene und Sicherheit zu verbessern. Damit setzen Online-Lebensmittelbestellungen einen neuen Standard in der Art, wie wir denken und handeln, wenn es um unseren täglichen Bedarf geht.

Eine größere Produktauswahl

Die umfassende Produktpalette, die Online-Lebensmittelläden anbieten, spiegelt eine deutliche Verschiebung in den Konsumgewohnheiten wider. Die weitläufigen digitalen Gänge dieser virtuellen Supermärkte stellen eine schier endlose Auswahl an Produkten zur Verfügung, die weit über das hinausgeht, was in traditionellen Lebensmittelgeschäften gefunden werden kann. Die besondere Stärke des Online-Einkaufs liegt in seiner Fähigkeit, spezialisierte Artikel zu präsentieren, die sonst schwer zu finden wären. Egal ob Kunden nach lokal produziertem Honig, handgefertigtem Käse oder seltenen Gewürzmischungen aus fernen Ländern suchen, Online-Plattformen machen es möglich, solche Spezialitäten mit nur wenigen Mausklicks zu entdecken und zu bestellen.

Diese Art des Einkaufens unterstützt nicht nur die Vielfalt auf dem Esstisch, sondern fördert aktiv kleinere Betriebe und lokale Produzenten. Durch den direkten Vertriebsweg über das Internet erreichen diese kleinen und mittelständischen Unternehmen eine breitere Kundenschicht und können sich gegen die große Konkurrenz der Lebensmittelkonzerne behaupten. Diese Zusammenarbeit zwischen Online-Händlern und lokalen Produzenten schafft eine Win-win-Situation: Verbraucher haben Zugang zu frischeren, qualitativ hochwertigeren Produkten und gleichzeitig wird die lokale Wirtschaft gestärkt.

Des Weiteren trägt die Möglichkeit, gezielt nach regionalen Produkten zu suchen und diese einzukaufen, zur Nachhaltigkeit bei. Kürzere Transportwege bedeuten weniger CO2-Emissionen, was den ökologischen Fußabdruck jedes Einzelnen deutlich reduziert. Viele Online-Händler heben außerdem nachhaltig produzierte Waren in ihren Shops hervor, ermöglichen Filteroptionen für biologisch abbaubare Verpackungen oder Produkte aus bio-dynamischem Anbau. Diese Maßnahmen ermutigen zu einem bewussten Konsum und leisten einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz, indem sie das Bewusstsein für die Herkunft und die Produktionsbedingungen der Lebensmittel schärfen.

Flexible Lieferoptionen und -zeiten

Die personalisierten Lieferoptionen, die von Online-Lebensmittelhändlern angeboten werden, repräsentieren eine signifikante Verbesserung im Vergleich zu traditionellen Einkaufsmethoden. Kunden können nicht nur spezifische Lieferfenster auswählen, die am besten zu ihrem Alltag passen, sondern auch den Ort der Lieferung festlegen. Das bedeutet, dass Einkäufe direkt nach Hause, ins Büro oder sogar zu einem Freund geliefert werden können, falls man selbst nicht verfügbar ist. Diese Optionen erleichtern die Planung des täglichen Lebens enorm, besonders für diejenigen, die oft unterwegs sind oder unregelmäßige Arbeitszeiten haben.

Zusätzlich zu dieser Flexibilität haben viele Dienste digitale Tracking-Systeme eingeführt, die es ermöglichen, den Lieferfortschritt in Echtzeit zu verfolgen. Kunden erhalten genaue Informationen darüber, wann ihre Bestellung bearbeitet, versandt und schließlich geliefert wird. Einige Dienste ermöglichen sogar direkte Kommunikation mit dem Lieferanten oder Fahrer, um etwaige Besonderheiten der Lieferung oder letzte Änderungswünsche unkompliziert klären zu können.

Darüber hinaus gibt es Angebote, bei denen Kunden Abonnements abschließen können, was bedeutet, dass ihre Grundnahrungsmittel oder Lieblingsprodukte automatisch in einem festgelegten Rhythmus geliefert werden. Dies spart nicht nur Zeit bei der erneuten Bestellaufgabe, sondern stellt auch sicher, dass die Haushalte regelmäßig mit den notwendigen Lebensmitteln versorgt sind, ohne dass etwas Wichtiges vergessen wird.

Solche maßgeschneiderten Lieferoptionen und -zeiten harmonieren perfekt mit dem hektischen und oft unvorhersehbaren Lebensstil vieler Menschen heute. Sie bieten eine Lösung, die nicht nur bequem, sondern auch anpassungsfähig ist. Die Möglichkeit, den Lebensmitteleinkauf so flexibel und reibungslos wie möglich zu gestalten, ohne dabei Einbußen bei der Produktqualität oder -frische hinnehmen zu müssen, unterstreicht die Attraktivität des Online-Lebensmittelhandels für ein breites Spektrum an Verbrauchern. Diese Anpassungsfähigkeit und Bequemlichkeit sind entscheidende Faktoren, die zur wachsenden Beliebtheit des Online-Lebensmitteleinkaufs beitragen.

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein

Online-Shopping für Lebensmittel trägt erheblich zu einer umweltbewussteren Lebensweise bei. Indem Lieferdienste ihre Auslieferungen bündeln und Logistikrouten optimieren, sinkt der CO2-Ausstoß signifikant. Diese Logistikoptimierung bedeutet weniger Fahrten und damit auch eine geringere Belastung für die Umwelt. Dieser Ansatz zum Umweltschutz ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die Reduktion des CO2-Fußabdrucks im Vordergrund globaler Bemühungen steht.

Darüber hinaus führt die Möglichkeit, Lebensmitteleinkäufe sorgfältig zu planen und zu organisieren, zu einer effizienteren Verwendung der Ressourcen. Durch präzise Online-Bestellungen kaufen Kunden gezielter ein, was die Tendenz zu Impulskäufen in physischen Geschäften verringert. Diese strategische Vorgehensweise hilft dabei, die Überproduktion und somit die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren. Kunden können durch geplante Einkäufe exakt jene Mengen bestellen, die sie benötigen, wodurch sowohl Überkonsum als auch Lebensmittelabfälle minimiert werden. 

Einige Online-Händler haben zudem innovative Verpackungslösungen eingeführt, die den Verbrauch von Einmalplastik stark reduzieren. Durch den Einsatz von recycelbaren Materialien oder sogar kompostierbaren Verpackungen legen diese Unternehmen einen Grundstein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Die Ermöglichung, spezifisch nachhaltig produzierte und umweltfreundlich verpackte Waren zu suchen und zu kaufen, fördert nicht nur ein umweltbewusstes Kaufverhalten sondern stärkt auch das Bewusstsein und die Wertschätzung der Verbraucher für nachhaltige Produktions- und Verpackungsmethoden.

Diese Maßnahmen stellen einen Wandel im Verbraucherverhalten dar und leiten eine Zukunft ein, in der nachhaltiges Handeln und Einkaufen die Norm und nicht die Ausnahme sind. Indem Online-Lebensmitteleinkäufe den Kaufprozess demokratisieren und gleichzeitig ökologische Verantwortung übernehmen, verkörpern sie einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Gesellschaft.

Abschließende Betrachtungen: Die Zukunft des Lebensmitteleinkaufs

Die offensichtlichen Vorteile von Online-Lebensmittelbestellungen sind nicht zu übersehen. Sie reichen von der enormen Zeitersparnis, die sie mit sich bringen, über das erweiterte Produktangebot, das häufig traditionelle Supermärkte übertrifft, bis hin zur Flexibilität beim Einkaufen und der Förderung einer nachhaltigeren Kaufweise. Diese Aspekte haben dazu geführt, dass sich das Einkaufen von Lebensmitteln im Internet in Deutschland fest etabliert hat und bei einer immer breiteren Kundenschicht Anklang findet. Die zunehmende Popularität dieser Einkaufsmethode spiegelt sich in der steigenden Zahl von Verbrauchern wider, die die Vorzüge dieser modernen Art des Einkaufs erkennen und schätzen lernen.

Die fortschreitende Entwicklung der Technologien spielt dabei eine Schlüsselrolle. Instrumente wie künstliche Intelligenz und Blockchain schaffen nicht nur neue Möglichkeiten zur Steigerung von Transparenz und Sicherheit im Online-Lebensmittelhandel, sondern optimieren auch die Effizienz des Einkaufsprozesses selbst. Diese Technologien ermöglichen eine präzisere Lagerhaltung, eine bessere Nachverfolgbarkeit der Lebensmittel von der Erzeugung bis zum Endverbraucher und sorgen für einen sichereren Zahlungsverkehr.

Darüber hinaus tragen das steigende Umweltbewusstsein der Gesellschaft und die daraus resultierende Nachfrage nach nachhaltigeren Einkaufsoptionen dazu bei, dass der Online-Lebensmittelhandel seine Dienstleistungen kontinuierlich anpasst und verbessert. Kunden legen zunehmend Wert auf umweltfreundliche Verpackungen, kurze Transportwege und Produkte aus biologischem Anbau. Diese Entwicklung fördert die Verbreitung von Online-Lebensmittelbestellungen, da sie eine Plattform bieten, auf der Konsum auf eine verantwortungsvolle Art und Weise praktiziert werden kann.

Die dynamische Welt, in der wir leben, verlangt nach Einkaufsmethoden, die nicht nur bequem und sicher sind, sondern auch unseren Alltag erleichtern und dabei helfen, unsere Umwelt zu schützen. Online-Lebensmittelbestellungen bieten genau das und noch mehr. Sie stehen symbolisch für die Zukunft des Lebensmitteleinkaufs in Deutschland – eine Zukunft, die nicht nur bereits angebrochen ist, sondern sich auch in einem stetigen Wachstum und Wandel befindet, um den neuen Anforderungen und Wünschen der Verbraucher gerecht zu werden.

Aktuelle Förderungen in der Corona-Krise und wie man eine erfolgreiche Marketingagentur aufbaut – Interview mit Benjamin Sahin von den Online Marketing Heroes

Aktuelle Förderungen in der Corona-Krise und wie man eine erfolgreiche Marketingagentur aufbaut – Interview mit Benjamin Sahin von den Online Marketing Heroes

Ich hatte vor Kurzem die Ehre mit Benjamin Sahin, dem Geschäftsführer der Online Marketing Heroes, einer Full-Service Marketing Agentur, ein Podcastinterview zu führen. Die Agentur ist spezialisiert auf den Aufbau von Online-Shops bietet aber zusätzlich Unternehmensberatung an. Entstanden ist ein interessanter Austausch über Corona-Hilfen, Marketing-Pläne für Unternehmen und wir haben Einblicke in den spannenden Werdegang von Benjamin erhalten. Das komplette Interview findest du im Endlich Selbständig! Podcast.
Übrigens: Wenn du Fragen an Benjamin hast, dann melde dich, denn es wird ein zweites Interview mit Benjamin geben, wo wir auf eure Fragen eingehen.

Christoph: Magst du uns ein bisschen erzählen, wie dein Arbeitsleben aktuell aussieht? Wie sind Aufwand, Umsatz und Profit von deinen Tätigkeiten, also Beratung, Agentur und andere Projekte aufgeteilt?

Benjamnin Sahin: Aktuell liegt der Fokus auf dem Wachstum des Bereichs Online Marketing. Dazu gehört vor allem der Bereich Consulting und dabei speziell der Bereich Förderung und Zuschüsse für Unternehmen, die von der Corona Pandemie betroffen sind.

Christoph: Kannst du uns ein bisschen mehr erzählen, welche Corona Fördermaßnahmen es aktuell gibt und was du deinen Kunden empfiehlst?

Benjamin: Es gibt in den jeweiligen Bundesländern verschiedene Förderungen. Konkret schauen wir uns den Case des Kunden an und klären Fragestellungen wie: Was ist das Problem? Was soll verbessert werden? Welche Förderung ist geeignet? Besonders beliebt sind momentan zwei Förderungen. Das ist zum einen die Förderung der Unternehmensberatung, die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert wird. Gefördert werden je nach Bundesland bis zu 90% für Beratungsleistungen. Ich bin bei der BAFA akkreditiert, d.h. die Kunden, die mit mir arbeiten, können die Förderung in Anspruch nehmen. Zum anderen gibt es die Digitalisierungsförderung. Darunter fallen beispielsweise Dinge wie der Aufbau eines Online-Shops und Marketing-Maßnahmen, um den Shop bekannt zu machen. Auch die Optimierung interner Prozesse, die Erstellung von Websites mit Suchmaschinenoptimierung oder Investitionen in die IT-Sicherheit werden gefördert. Wenn Unternehmen für solche Maßnahmen Geld ausgeben, dann müssen sie in Berlin nur 50% der Kosten tragen, der Rest wird von der Landesbank Berlin übernommen. Diese Fördersumme muss nicht zurückgezahlt werden.

Christoph: Als akkreditierter Berater habt ihr von den Online Marketing Heroes die Manpower und das Know-How eure Kunden bei den Anträgen zu unterstützen. Wie funktioniert das genau?

Benjamin: Kunden, die eine BAFA-Förderung erhalten, können diese über einen bei der BAFA akkreditierten Unternehmensberater beantragen. Unser Alleinstellungsmerkmal ist, dass wir uns mit der digitalen Welt auskennen. Wir können bei Themen wie Industrie 4.0 oder Optimierung interner Prozesse unterstützen. Wir geben dabei konkrete Empfehlungen, wie Kunden unter Berücksichtigung der derzeitigen Gegebenheiten sich entwickeln können. Dabei hilft uns der Mix aus Consulting und Online Marketing.

Christoph: Was empfiehlst du Unternehmen wie beispielsweise einer Boutique, wenn sie einen Online-Shop aufbauen wollen?

Benjamin: Erst einmal definieren wir gemeinsam die kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Ziele. Neben den Zielen ist auch das Budget des Kunden, das zur Verfügung steht, entscheidend. Mit diesen Faktoren erstellen wir einen Plan, mit dem die Ziele erreicht werden können. Bei uns gibt es keine pauschalen Pläne aus der Schublade. Jeder Plan wird auf den Kunden zugeschnitten. Denn Faktoren wie die zu generierende Reichweite oder der genutzte Marketing-Channel unterscheiden sich je nach Größe des Kunden. Bei einem Schuh- und Schlüsseldienst haben wir beispielsweise eine Website mit SEO-Suchmaschinenoptimierung realisiert. Das Unternehmen hatte zwar trotz Lockdown offen, was viele Kunden aber gar nicht wussten. Außerdem haben wir die Leistungen des Unternehmens auf einer übersichtlichen B2B-Preisliste und informativen Schildern dargestellt. Mit dieser Preisliste ist das Unternehmen zu Kiosken, damit diese die Schuhe der Endkunden entgegennehmen können. Diese Maßnahme kostet wenig Geld und lässt sich einfach umsetzen, hilft aber enorm, die Reichweite zu erhöhen.

Christoph: Ich würde jetzt gerne einen ganz großen Schritt zurückmachen. Womit hast du denn angefangen, was hat den jungen Benjamin dazu gebracht, sich in dieses Abenteuer zu stürzen?

Benjamin: Als ich zu studieren anfing, war ich Promoter für Samsung TV-Geräte. Das lief für mich relativ erfolgreich. Parallel zum Studium und der Promoter-Tätigkeit habe ich mich dazu entschlossen, mich selbständig zu machen. So entstand meine erste eigene Webseite, auf der Kunden Abnehmpläne kaufen konnten. Anschließend habe ich mit einem Freund Exclusive-ID gegründet. Wir haben für Kunden personalisierte Handyhüllen erstellt. In der Zeit habe ich am meisten gelernt. Denn wir mussten Produzenten finden und mussten uns mit IT-lern auseinandersetzen, um einen Produktkonfigurator erstellen zu lassen. Wir haben dann früh begonnen, Prozesse zu digitalisieren und in Marketing zu investieren. Influencer haben für Exclusice-ID geworben, damals war das noch recht neu. Irgendwann sind dann Freunde und Familie auf mich zugekommen und wollten Unterstützung bei ähnlichen Projekten. Mein erster Kunde war mein Cousin. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mehr möchte als Exclusive-ID und hab dann mit der Marketing-Agentur begonnen. Immer wieder mit Kunden neue Projekte aufzuziehen, das macht mir Spaß.

Christoph: Gab’s in deiner Zeit mit den Online Marketing Heroes auch mal Tiefpunkte?

Benjamin: Bei mir war’s der Moment als meine Hochzeit anstand. Ich hab den größten Teil des Gewinns, den ich mit Exclusive-ID gemacht habe, wieder aggressiv in Marketing-Maßnahmen investiert. Und plötzlich kamen da Kosten für die Hochzeit, die Flitterwochen, die erste eigene Wohnung auf mich zu. Das war extrem kräftezehrend. Deshalb hab ich wieder als Promoter angefangen. Der Tag war dann gut gefüllt mit Uni, Promoter-Job und Exclusive-ID, mit Hochzeit planen und der Kernsanierung der Wohnung. Rückblickend kann ich nach dieser Erfahrung jedem sagen: Du musst einfach kämpfen. Setz dir jeden Tag eine Aufgabe. Das motiviert dich immer wieder aufs Neue und dann schaffst du das auch.

Christoph: Dieser Tunnelblick nach vorne, immer einen Fuß vor den anderen zu setzen, das ist wie wenn du zum ersten Mal einen Berg hochkletterst. Erst denkst du, das kannst du nicht schaffen und irgendwann stehst du oben.

Benjamin: Wenn man an sich selbst glaubt und einen eisernen Willen hat, dann kann man jede Situation durchstehen.

Christoph: Hast du aktuell noch andere Projekte außer die Online Marketing Heroes?

Benjamin: Mir macht es Spaß, gemeinsam mit Kunden neue Produkte zu gestalten, Webseiten zu kreieren und Webshops aufzubauen. Das kann ich mit den Online Marketing Heroes bei den Kundenprojekten umsetzen. Deshalb erfüllt mich mein Job. Wenn man etwas macht, was einem Spaß mach, dann kommt der Erfolg von allein.

Christoph: Vielen Dank für das Interview und ich freue mich auf das nächste Mal.
DIE HÖHLE DER LÖWEN – Open Pitch Call 2019

DIE HÖHLE DER LÖWEN – Open Pitch Call 2019

„Die Höhle der Löwen“ startet in eine neue Staffel. Seid dabei und nutzt Eure Chance auf den Deal Eures Lebens!

Auch 2019 treten Erfinder und junge Unternehmer in Deutschlands erfolgreichster Gründer-Show vor fünf Investoren, mit deren Hilfe aus Ideen große Firmen werden können. Vor laufender Kamera gilt es die Löwen zu überzeugen, in das eigene Business zu investieren und es gemeinsam zum Erfolg zu führen.

Ihr habt die Chance Euer Business persönlich bei uns vorzustellen. Sie laden ein zum OPEN PITCH CALL

am 29. Oktober 2018
im Work Inn Hafen
Mallinckrodtstr. 320
44147 Dortmund
10:00 – 18:00 Uhr

am 06. November 2018
rent24 Berlin
Oberwallstr. 6
10117 Berlin
10:00 – 18:00 Uhr

am 21. November 2018
Mindspace München-Stachus
Herzogspitalstr. 24
80331 München
10:00 – 18:00 Uhr

am 11. Dezember 2018
Mindspace Hamburg
Rödingsmarkt 9
20459 Hamburg
10:00 – 18:00 Uhr

Hier habt Ihr die Möglichkeit Euer Business/Euer Produkt in einem bis zu 3-minütigen Pitch vorzustellen – so wie Ihr es in der Show vor den Löwen präsentieren würdet. Stellt Euch anschließend noch auf ein paar kurze Rückfragen ein. Dieser Pitch wird aufgezeichnet und intern für den Auswahlprozess genutzt. Kommt gut vorbereitet und begeistert ! Bitte seht davon ab, Businesspläne oder Powerpoint-Präsentationen mitzubringen, über Produkte und Anschauungsmaterial wird sich aber natürlich gefreut.

Bringt bitte ausreichend Wartezeit mit – wer eine weitere Anreise hat oder zeitlich eingeschränkt ist, hat zudem die Möglichkeit sich im Vorfeld schon ein Zeitfenster zuteilen zu lassen. Schreibt dazu bitte eine Mail mit einer kurzen Vorstellung von Euch und Eurem Produkt, sowie der Casting-ID, falls bereits vorhanden, an: openpitchcall@sonypictures-tv.de Bitte denkt daran, im Betreff Euren Wunschort anzugeben. Eine Voranmeldung ist jeweils bis 3 Tage vor dem entsprechenden Termin möglich.

Alle, die spontan und ohne Anmeldung vorbeikommen möchten sind natürlich ebenfalls herzlich eingeladen. Weitere Infos zu unserem Open Pitch Call könnt Ihr auf unserer Website finden: sonypictures-tv.de/de/open-pitch-call

Das Team von „Die Höhle der Löwen“ freut sich auf Euch!

DIE HÖHLE DER LÖWEN – Open Pitch Call 2019

DIE HÖHLE DER LÖWEN – Open Pitch Call 2018

„Die Höhle der Löwen“ startet in eine neue Staffel. Seid dabei und nutzt Eure Chance auf den Deal Eures Lebens! Auch 2018 treten Erfinder und junge Unternehmer in Deutschlands erfolgreichster Gründer-Show vor fünf Investoren, mit deren Hilfe aus Ideen große Firmen werden können. Vor laufender Kamera gilt es die Löwen zu überzeugen, in das eigene Business zu investieren und es gemeinsam zum Erfolg zu führen.

Ihr habt die Chance euer Business persönlich beim Team von „Die Höhle der Löwen“ vorzustellen. Sie laden ein zum

OPEN PITCH CALL
Am 20. März 2018
11:00 – 18:00 Uhr

Work Inn Dortmund City
Hohe Str. 1
44139 Dortmund

Hier habt Ihr die Möglichkeit Eure Idee/ Euer Business/ Produkt in einem bis zu 3 minütigen Pitch vorzustellen – so wie Ihr es in der Show vor den Löwen präsentieren würdet. Dieser Pitch wird aufgezeichnet und intern für den Auswahlprozess genutzt. Kommt gut vorbereitet und begeistert! Bitte seht davon ab Businesspläne mitzubringen, über Produkte und Anschauungsmaterial freuen wir uns aber natürlich.

Bringt bitte ausreichend Wartezeit mit – wer eine weitere Anreise hat oder zeitlich eingeschränkt ist, hat zudem die Möglichkeit sich im Vorfeld schon ein Zeitfenster zuteilen zu lassen. Schreibt dazu eine Mail mit einer kurzen Vorstellung von Euch und Eurem Produkt und gegebenenfalls einer Casting ID, falls vorhanden, an: openpitchcall@sonypictures-tv.de

Alle, die spontan und ohne Anmeldung vorbeikommen möchten sind natürlich ebenfalls herzlich eingeladen. Weitere Infos zum Open Pitch Call könnt Ihr auf folgender Website finden: sonypictures-tv.de/de/open-pitch-call

Das Team von „Die Höhle der Löwen“ freut sich auf Euch!

Das sind die E-Commerce-Trends 2018

Im neuen Jahr müssen sich die Betreiber von Online-Shops auf einige Änderungen und Herausforderungen gefasst machen. Man denke nur an die kommende Datenschutzgrundverordnung. Aber es gibt auch neue Entwicklungen, und diese bieten innovative Chancen im E-Commerce.

Man mag vom Bitcoin halten, was man will, aber spätestens als er Anfang Dezember 2017 die Kurs-Hürde von 10.000 Euro nahm, ist allen klargeworden, dass künftig immer mehr mit Kryptowährungen wie dieser zu rechnen ist. Der Schlusskurs von 14.303 Euro am 7. Dezember war ziemlich genau das 20-fache des Vorjahres. Ethereum auf Platz 2 hat auf kleinerem Niveau einen ähnlich steilen Kursanstieg hingelegt. Derweil schießen die Kryptowährungen getrieben durch die Blockchain-Technologie wie Pilze aus dem Boden. Und mit Goldman Sachs als prominentestem Beispiel steigen auch immer mehr institutionelle Anleger ein.

Online-Händler können sich dem Trend verweigern, ihn aber auch als Chance sehen. Berlin ist zwar „arm, aber sexy“, entwickelt sich zudem allerdings auch zu einem Mekka für viele neue Technologien. Im Bitcoinkiez.de ist schon eine große Zahl von Geschäften, Restaurants, Bars und Heilpraxen aufgeführt, in denen man mit Bitcoin bezahlen kann. 2018 werden die stationären Annahmestellen für Bitcoin und Co. zahlenmäßig sicherlich stark zunehmen und somit den Druck auf E-Commerce-Betreibende erhöhen.

Mehr Auswahl bei den Zahlungsverfahren

Real-Time Payment (Echtzeit-Bezahlung) wird mit Blockchain-Technologie und Kryptowährungen wie Bitcoin langsam Realität. Kreditkartenorganisationen, allen voran VISA, bereiten sich schon darauf vor und suchen nach Antworten, den Kunden und Online-Händlern sichere und blitzschnelle Transaktionen zu ermöglichen. Während Zahlungen normalerweise erst nach ein oder zwei Tagen auf dem Konto eingehen, erfolgen sie über die Blockchain buchstäblich so schnell wie das Licht oder wie es die Netze hergeben. Das ist nur ein Beispiel, wie die Auswahl der Online-Bezahlmethoden steigt.

PAYMILL, ein Münchner Zahlungsdienstleister, hat 2017 als einen der Meilensteine im Jahreskalender das Direktüberweisungsverfahren SOFORT der Klarna Group ins Portfolio aufgenommen. Dieses verhält sich wie eine Art Vorkasse, ist aber deutlich schneller und mit einem PIN-TAN-Generierungsverfahren auch sicherer. Die Kundendaten werden nicht an die Händler oder an PAYMILL weitergegeben, sondern verbleiben bei SOFORT.

Alternative Zahlungsmittel wie diese werden Prognosen zufolge bis zu 50 Prozent der Zahlungsmittel ausmachen, berichtet die PAYMILL-Marketingleiterin Lena Seydaack in einem Blog-Beitrag über die beliebtesten Online-Zahlungsarten. Diese sind der Reihe nach Kauf auf Rechnung, Kreditkarte, SEPA-Lastschrift und PayPal. Bis auf ersteres deckt PAYMILL für Online-Händler alle Zahlungsarten ab und kann mit Klik & Pay der Schweizer Muttergesellschaft CYBERservices SA auch ein weiteres Zahlungsverfahren anbieten.

Die neue Datenschutzgrundverordnung

Ein Thema, das den Online-Handel seit Monaten beschäftigt, ist die neue EU-Datenschutzgrundverordnung, die schon seit Mai 2016 offiziell in Kraft ist, jedoch erst am 25. Mai 2018 bindend wird. Die kurz DSGVO oder englisch GDPR genannte Verordnung sieht nämlich den verstärkten Schutz persönlicher Daten vor und bringt bestimmte Einschränkungen für das Online-Marketing mit sich. Wie der Fachanwalt Dr. Frank Remmertz in einem Beitrag zur DSGVO schreibt, mache es die Verordnung nicht mehr so einfach, Werbebotschaften auf eine Einwilligung zu stützen. Außerdem sollten sich die Unternehmen auf eine deutliche Ausweitung der Rechte der Betroffenen (Kunden etwa) in Bezug auf Auskünfte vorbereiten.

Voice-Einkäufe und Messenger-Apps im Kommen

Sprachassistenten wie Apples Siri, Amazons Alexa und Echo oder Microsofts Cortana werden immer beliebter und auch zunehmend für Einkäufe verwendet. Laut einer aktuellen Salesforce-Studie mit Befragung von 2.000 Erwachsenen in den USA haben 40 Prozent der zwischen 1980 und 2000 geborenen Millennials oder Generation Y vor dem Shoppen schon mal einen Sprachassistenten benutzt. Die deutsche TV-Werbung für Amazon Echo ist daher alles andere als Zukunftsmusik und bei jungen Leuten durchaus schon Realität.

In der Werbeansprache werden neben On-Site Live-Chats sogenannte Instant Messenger wie WhatsApp, der Facebook Messenger, Twitter und Co. künftig eine größere Rolle spielen. Während Werbebotschaften per E-Mail meist schnell weggeklickt oder nur überflogen werden, werden Nachrichten, die über einen solchen Messenger hereinkommen, in der Regel aufmerksamer gelesen. Wenn sich Kunden einverstanden erklären, Informationen über Produkte und Services per Messenger zu erhalten, sind sie meist auch mehr mit der jeweiligen Marke verbunden, außerdem ist die Art der Werbung noch relativ neu und exklusiv, argumentiert Adam Barsby im Blog von Xanthos, britischer Spezialist für Digital Marketing.

Chatbots kommen auf den Punkt

Chatbots sind textbasierte Dialogsysteme und entwickeln sich mit steigender Rechnerleistung immer mehr zu virtuellen persönlichen Assistenten, mitunter auch schon mit Unterstützung durch künstliche Intelligenz (KI oder AI). Diese werden zukünftig immer öfter für Kundenanfragen eingesetzt. Wie Xantos-Blogger Barsby schreibt, sei es durchaus von Vorteil in der Kundenansprache, wenn diese Bots ganz transparent als solche zu erkennen sind und nicht vorgeben, ein Mensch zu sein. Datenbank-gestützt geben sie meist klare Antworten und halten die Konversation knapp und bündig.

Junge Leute offener für Personalisierung

Personalisierung und Automatisierung der Kundenansprache werden immer häufiger eingesetzt und zielen vor allem auf jüngere Verbraucher der Generationen Y und Z (der um oder nach 2000 Geborenen), die sich offener dafür zeigen. Über ein Drittel der sogenannten Millennials haben in der Salesforce-Umfrage angegeben, dass Produktempfehlungen und Werbebilder ihnen beim Einkauf in Ladengeschäften oder online hilfreich erscheinen. Retailer, die in der einen oder anderen Form KI oder Automation für die „smarte“ Kundenansprache einsetzen, werden zumindest bei der jüngeren Zielgruppe Erfolg haben.

E-Commerce wird zum Omnichannel-Commerce

Die Deutschen sind Europameister im Online-Einkauf. Aber so wie in anderen Ländern werden E-Commerce und der stationäre „Offline-Handel“ immer mehr zusammenwachsen. Dabei geht der Trend auch immer mehr zu M-Commerce, dem Mobile Commerce unter dem Einsatz drahtloser Verbindungen und der Einbindung mobiler Endgeräte der Verbraucher. Einige Ladengeschäfte sind auch schon dazu übergegangen, die Kunden über Beacons (kleine Bluetooth-Sender) gezielt anzusprechen.

Abo-Lieferservices schießen wie Pilze aus dem Boden

Die nach Besuchern Größten von ihnen sind Ipsy, Blue Apron, Dollar Shave Club und Home Chef (in Deutschland über Amazon vertrieben). Gemeint sind Lieferservices, die ihre Kunden per Abo an sich binden. Einem Forbes-Beitrag von Richard Kestenbaum zufolge kamen solche Unternehmen im April 2017 auf 37 Millionen Kunden, ein steiler Zuwachs von 800 Prozent im Vergleich zu 2014. Mehr und mehr schwappt der Trend über den großen Teich auch nach Europa und Deutschland. Kosmetika und Lebensmittel machen mit 35 und 33 Prozent laut Hitwise den Löwenanteil bei der Nutzung solcher Lieferservices aus. Auf Platz 3 und 4 folgen Kleidung und Lifestyle-Produkte. Tierbedarf und Kinder-Artikel bilden mit nur jeweils etwa 2 Prozent das Schlusslicht.

Hitwise hat auch untersucht, wer von den 5,7 Millionen Abo-Box-Nutzern in den USA auf solche Lieferservices anspringt: Besonders affin zeigt sich die späte Generation X (die 1960 bis 1980 Geborenen), Amerikaner mit College-Anschluss, Liberale und Frauen (anteilig 61 Prozent) sowie Haushalte mit einem Einkommen von über 100.000 Dollar.

BMBF fördert Virtual Reality für die Gesundheitsbranche

Im Gaming Bereich gehören Virtual, Augmented und Mixed Reality schon fast zum Standard. Doch das Eintauchen in virtuelle Welten mit Spezialbrille bietet weitaus mehr als spannende Spielerlebnisse. Speziell im Gesundheitsbereich eröffnen sich interessante neue Versorgungsmöglichkeiten und -wege.

Ob demographischer Wandel, Fachkräftemangel oder ländliche Unterversorgung, ein Hauptproblem ist das fehlende Personal mit der notwendigen Expertise vor Ort zur richtigen Zeit. Warum also nicht eine virtuelle Anwesenheit erschaffen, die die Fachexpertise über Distanzen hinweg für jedermann verfügbar macht? Ein weiteres Anwendungsszenario könnte die maßstabsgetreue Planung und Simulation komplexer Operationsmethoden in Echtzeit sein.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung sieht großes Potenzial in den VR/AR/MR-Technologien. Für den Durchbruch dieser Systeme im medizinischen Bereich fehlen jedoch noch geeignete VR/AR-Kommunikationssysteme. Das Ministerium will junge Start-ups, Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstitutionen darin unterstützen, solche Systeme zu erforschen und zu entwickeln. Der Schwerpunkt der Förderung liegt auf der Mensch-Technik-Interaktion im Sinne einer verbesserten lmmersion und innovativer Multi-User-Anwendungen. Dabei sollen eine intuitive Nutzbarkeit, die Zuverlässigkeit der Technik und auch die Sicherheit für die Anwenderinnen und Anwender berücksichtigt werden.

Aufgrund der Komplexität des Themas und der Notwendigkeit zur Standardisierung werden neben Verbundprojekten auch sogenannte „Living Labs“ gefördert. Ziel ist die Verständigung auf gemeinsame Standards für die VR/AR-Technologien und die Entwicklung einer gemeinsamen technischen Plattform. Interessenten können sich mit spannenden Anwendungsszenarien um die Förderung eines eigenen VR/AR-Labs bewerben. Voraussetzung dafür ist die enge Anbindung an ein gefördertes Projekt und die Bereitschaft, allen geförderten Projekten eine Plattform für die Erprobung und die Integration von Ergebnissen zu einem Gesamtsystem zu bieten. So soll eine engere Zusammenarbeit und Vernetzung der Community erreicht und gleichzeitig die wirtschaftliche und wissenschaftliche Position Deutschlands gerade im Gesundheitsbereich weiter gestärkt werden.

Bis zum 13. Dezember 2017 können sich Unternehmen und Forscher für eine Förderung bewerben. Mehr Informationen finden sie in der Bekanntmachung des BMBF: Interaktive Systeme in virtuellen und realen Räumen – Innovative Technologien für ein gesundes Leben.

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